Die GWRRA und die Ketscher

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Die GWRRA und die Ketscher

Ungelesener Beitragvon Hajo » Do 02 Aug, 2012 14:39

GWRRA und die Ketscher

Hier im Forum stehen noch Fragen offen zum Thema Ketsch und der GWRRA. Ich habe mich bisher völlig zurückgehalten, da ich nur ein ganz einfaches Mitglied des GWRRA (und übrigens auch ein ganz frühes Mitglied des GWFD) bin.

Bedauerlicherweise findet in Goldwingerkreisen auf Treffen zur Zeit eine Schmutzkampagne statt, die vor etwas mehr als einem Jahr begonnen hat und durch gewisse mir bekannte Leute betrieben wird.

Ich kann aber auch nur als ganz einfaches Mitglied der GWRRA meine Sicht der Dinge schildern.

Tatsache ist, daß der GWRRA im Jahre 1977 gegründet wurde. In Deutschland meines Wissens im Jahre 1980, wo auch die Treffen bis 1985 unter der Schirmherrschaft des Mutterverbandes stattfanden. Dann soll es einen Streit gegeben haben, wo auch einer der Mandatsträger sich mit der Kasse davon machte. Es wurden offenbar nicht nur in Deutschland Mitglieder geschädigt, sondern auch in den USA jene Leute, die Zubehör geliefert hatten, und nie bezahlt wurden.

Offenbar im Jahre 1999 meldeten die Ketscher den geschützten Namen "Goldwing Road Riders Association" Deutschland e.V. und das ebenso geschützte Logo in abgewandelter Form an. Dieses wurde ihnen von der Zentrale in den USA untersagt. Ketsch änderte jedoch nichts und die GWRRA verpasste in Unkenntnis der Rechtslage eine 5 Jahresfrist dagegen zu klagen.

Als ich über den GWRRA und Aktivitäten in Deutschland hier im Forum berichtete, wurde ich mit Anwaltsschreiben von den Anwälten der Ketscher, im Auftrage von Roland Kops, überzogen, wo mir sogar anfänglich verboten wurde, deren Treffenflyer zum Download auf der Webseite vor zu halten, dann wieder nicht. Nach dem ersten Schreiben bat ich Roland, sowohl telefonisch, als auch bei einem Treffen in Ketsch, mit mir zu sprechen wenn er ein Problem habe, statt mich mit Anwaltsschreiben zu überziehen. Das fruchtete nicht. Des lieben Frieden Willens paßte ich die Webseite an ohne Eingeständnis einer Rechtspflicht.

Von Seiten der GWRRA wurden durch unseren Präsi Jürgen mehrfach Anl?ufe und Versuche unternommen bezüglich einer freundschaftlichen Koexistenz. Wir besuchten gemeinsam die Waldpiraten, wir hatten ein Wettbewerbsschießen in Heidelberg, die Ketscher erhielten von uns eine Trophäe, wir hatten ein gemeinsames Abendessen, ein Artikel von uns wurde in der Zeitschrift der Ketscher veröffentlicht. Und ansonsten viele Kontakte auf Mitgliederebene. Es gibt auch Personen, die in beiden Klubs Mitglied sind, womit bei der GWRRA niemand ein Problem hat. Alle Ampeln standen also für eine Annäherung auf grün.

Dennoch zogen die Ketscher wiederum hinter dem Rücken der GWRRA los und meldeten 2010 auch das bereits geschützte Kürzel "GWRRA" beim deutschen Patentamt an. Als Folge erhielt unser Präsi Jürgen dann einige Monate später einen Brief von den Anwälten der Ketscher, mit dem man der GWRRA, und damit auch uns als Mitgliedern, das Führen des Kürzels und das Tragen von Patches etc. VERBIETEN wollte.

Ja liebe Leute, das war das Vorspiel.

Das war jedoch nicht besonders klug, denn damit haben die Ketscher die GWRRA in eine Zwangslage versetzt, daß es keinen Ausweg mehr gab, als den Weg der Klage zu beschreiten, um sich selbst in seinen Rechten, und uns als Mitglieder rechtlich, zu schützen.

Nun, es ist inzwischen ein Urteil des Landgerichtes Mannheim ergangen, nachdem sämtliche Güte-Vorschläge der GWRRA nicht wahrgenommen wurden. Dieses besagt eindeutig, daß die Ketscher zwar wegen des damaligen Versäumnisses den Langnamen weiter verwenden dürfen, auch das "alte" Logo, jedoch die Anmeldung "GWRRA" beim Patentamt abmelden müssen, und uns die Verwendung des Namens und Kürzels nicht verwehren können.

Das sind die Tatsachen. Es waren m.E. die Ketscher, die mit ihren Aktivitäten schon vor deutlich mehr als 20 Jahren und ihren erneuten Aktionen seit 2010 gegen die GWRRA diese Rechtslage und das Gerichtsverfahren erzwungen haben.

Abschließend sehe ich es so:

Ich kann ja auch nicht einfach hingehen, die geschützten Markennamen von z.B. Mercedes-Benz oder Coca-Cola beim Patentamt anmelden (das Patentamt hat keine Prüfpflicht), verwenden, und hinterher den ursprünglichen Inhabern der geschützten Markenrechte untersagen wollen, ihre eigenen Markennamen oder Kürzel weiter verwenden zu dürfen. So etwas führt automatisch zu rechtlichen Auseindersetzungen, da die Rechteinhaber sich gegen Namenspiraten schützen müssen und werden. Das ist auch hier passiert.

Ich finde es schlimm, wenn auf Treffen oder Zusammenkünften Tatsachen wider besseren Wissens verdreht werden.

Wer sich über die Chronologie der Ereignisse informieren möchte, kann dieses gerne auf unserer District-Seite (http://www.gwrra.eu) tun.

Wer noch weiteren Informationsbedarf hat, findet auf der District-Seite noch weitere Antworten zu diversen Fragen.

Auf eine dennoch weiterhin friedliche Koexistenz.

Hajo
Zuletzt geändert von Hajo am Do 02 Aug, 2012 21:38, insgesamt 1-mal geändert.
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Ungelesener Beitragvon Dirk65 » Do 02 Aug, 2012 16:25

Hallo Hajo,

endlich kommt mal eine relativ unemotionale Stellungnahme von Eurer Seite, denn wir mußten bisher auf nahezu jedem Treffen die tollsten Räuberpistolen über uns ergehen lassen ohne den Wahrheitsgehalt prüfen zu können.

Das hier klingt jedoch ganz anders und zumindest plausibel, werde mal nachlesen, was bei http://www.gwrra.eu steht.
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Ungelesener Beitragvon Aspencade » So 12 Aug, 2012 21:02

Ich habe das alles mal eingehend studiert, bei mir bleiben jedoch Fragen offen. Und ein heftiges Kopfschütteln. Sorry, anders kann ich das leider nicht beschreiben.

Jeder kleine Einkäufer von u.a. gefälschten Lacoste- oder anderen Marken- Produkten wird bei Erwischen am liebsten vom Zoll inhaftiert aufgrund der Einfuhr oder Besitz von Plagiaten, und ihm wird der Prozeß gemacht, mit hohen Strafen, und er ist nach bundesdeutscher Rechsprechung schadensersatzpflichtig.

Nun ist es genau hier, wo ich dieses Urteil überhaupt nicht verstehe.

Hier liegt nach meinem Verständnis ein Fall von Markenpiraterie vor, sowohl was den Namen als auch das Logo anbetrifft. In Deutschland, und von Deutschland aus. Beides war offensichtlich schon lange vorher eingetragen und mit Schutzrechten versehen.

Dann kommt jemand, kapert diese, meldet sie auf seinen Namen an, und besitzt dazu noch die Dreistigkeit, den Rechteinhaber abzumahnen.

Und der allergrößte Witz scheint zu sein, daß die Rechtsbank diesen Namens- und Logoklau noch in Ordnung findet und bestätigt, weil niemand innerhalb 5 Jahren nach Kaperung aufgrund fehlender Rechtskenntnis kein Gerichtsverfahren angestrengt hat.

Sind wir nun in der Rechtsprechung bei zweierlei Maß einer Bananenrepublik angelangt? Ist man nur noch der Willkür von Richtern und ihren abstrusen Gerichtsentscheidungen ausgeliefert?
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Ungelesener Beitragvon Dirk65 » Di 14 Aug, 2012 10:55

So sehe ich das auch, aber so krass wollte ich das nicht aussprechen.

Es spricht ja für sich, daß die großen Redenschwinger auf Treffen usw sich auf den Beitrag nicht melden. Wird dann wohl so seine Richtigkeit haben.
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Ungelesener Beitragvon Chief » Mi 29 Aug, 2012 21:59

Hallo,

habe mich auch mal damit befasst und komme zu dem Ergebnis, dass die GoldWinger aus Ketsch eigentlich recht plump den Namen "geklaut" haben.

Das ist nicht nett und auch nicht schön und wenn die Goldwinger aus Ketsch etwas Anstand und Courage haben, sagt man sorry, gibt sich einen neuen Namen und schliesst das Kapitel.
Mit motorsportfreundlichem Gruss

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Re: Die GWRRA und die Ketscher

Ungelesener Beitragvon Dirk65 » So 10 Mär, 2013 11:08

Was ist eigentlich wahr an den ganzen Stories die manche GWFD-Mitglieder verbreiten daß die GWRRA aus den USA im Verfahren unterlegen sei, und daß die GWFD angeblich die Ketscher "gerettet" hätte (ist Geld geflossen?), und daß man sich auf europäischer Ebene (GWEF) gegen die GWRRA erwehren würde um eine Erstarkung und Übernahme in Europa, besonders in Deutschland, zu verhindern? :lol: :lol: :lol:
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Re: Die GWRRA und die Ketscher

Ungelesener Beitragvon rainmaker » So 10 Mär, 2013 19:07

Das ist ja unglaublich, was da läuft. Und bestätigt mich in der Haltung, dass Vereinsmeierei für mich nichts bringt. Wenn Winger gegen Winger über Anwälte korrespondieren ist das für mich absolut nicht nachvollziehbar und kann nur von kranken Köpfen vollzogen werden, die einfach nichts über wirkliche Probleme im Leben wissen. Probleme in der Familie, mit der Gesundheit, der Steuer usw. Aber: das erwischt sie schon. Ganz sicher.
Motorräder und Motorradfahren: die entspanntesten Dinge die es gibt werden durch die Klagekasper ad Absurdum geführt und ich hasse sie dafür. Wie gesagt: Ketch me if you can, Ihr Volltrottel.
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Re: Die GWRRA und die Ketscher

Ungelesener Beitragvon Hajo » So 10 Mär, 2013 21:31

Ja Klaus,
es ist ungeheuerlich, was hier abgelaufen ist, und was abläuft, besonders die Einmischung des Präsidenten des GWFD.

Ich bin auch Mitglied des GWFD, und ich frage mich, wo waren denn der heutige Präsident des GWFD, und sein Vorgänger, um mäßigend auf die Ketscher einzuwirken, als sie mich durch ihre Anwälte traktieren ließen?

Also ein falsches Spiel aus der Spitze des GWFD ?

Tatsache ist daß die Ketscher durch ihre ANWÄLTE der GWRRA und ihren Mitgliedern die Verwendung und das Tragen des Namens, der Logos, der Kürzel u.ä. untersagen wollten. Darauf mußte nach dem deutschen Rechtssystem juristisch reagiert werden, und da sie auf gegenseitige Tolerierung nicht ansprechbar waren, Vermittlungsversuche an deren Starrsinn scheiterten, war das Landgericht gezwungen, ein Urteil zu sprechen.
Die Untersagung durch die Anwälte der Ketscher war durch das erzwungene Gerichtsurteil hinfällig.
Sie mußten sogar die Anmeldung des Kürzels GWRRA beim Patentamt zurücknehmen.
Der große Phyrrussieg, den sie vermeintlich errangen, war, daß sie den Namen weiter verwenden dürfen, jedoch mit dem Anhang "Deutschland eV".
Juristische Fehler des GWRRA Headquarter konnten die Namenspiraterie nicht verhindern, noch war sie korrigierbar.
Aber deren Treiben durch ihre Anwälte wurde damit Einhalt geboten.
Siehe auch: http://germany.gwrra.org/joomla/gwrra-g ... und-ketsch
Was dort steht ist Punkt um Punkt durch Gerichtsdokumente belegbar.

Tatsache ist auch, daß der Präsident des GWFD nach der Intermot, nach offensichtlicher Einmischung in den Streitfall GWRRA/ Ketsch, auch versucht hat, mit halben Wahrheiten und ganzen Lügen seine Kollegen im GWEF gegen die GWRRA aufzuwiegeln.
Diese eMail ist auch mir zugespielt worden.
Man fragt sich willkürlich, on hier ein selbsteingebildeter "König aller deutschen Goldwinger" sich in seiner Stellung bedroht wähnt, und ihm ist anscheinend kein Mittel zu schäbig, seiner Einbildung vermeintlicher Feinde freien Lauf zu lassen.
Nachdem er selbst bis November 2012 Mitglied im GWRRA war. Wohl nur zum Kopieren der GWRRA ?
Wenn dieser Mann Anstand hätte, würde er seine Position räumen. Ich möchte mal gerne wissen, was seine Kollegen im GWEF nach Richtigstellung durch die GWRRA noch von ihm denken oder halten mögen. Blamage pur. Völliger Gesichtsverlust.

Lieber Präsident des GWFD,
wir möchten Motorrad fahren, unseren Frieden haben mit allen Kameraden und Klubs, und uns mit unseren Kameraden zum Spaß zusammenfinden.
Lasse uns zufrieden mit solchen Aktionen, die so sehr nach ganz persönlichen Machtkämpfen und -ambitionen riechen.
Und ziehe die Klubs und Vereine und deren Mitglieder oder Teilnehmer da in diesen ganzen Scheiß nicht mit hinein.
Wir möchten auf ein solches Niveau nicht herabgezogen werden.

Nochmals: Lasse uns zufrieden, auch wenn Du Dir Helfershelfer bei diesen sinnfreien Aktionen aktivieren konntest.

Das sage ich Dir als Privatperson und auch als Mitglied der GWFD!

Hajo
Grüße von Hajo

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Re: Die GWRRA und die Ketscher

Ungelesener Beitragvon Dirk65 » Mo 11 Mär, 2013 23:12

Daß es sich so mit der GWFD und dem heute aus allen Löchern hervorkriechenden Alleinvertretungsaberwitz entwickeln würde, das habe ich damals bereits bei der Gründung voraus gesehen, da brauchte man sich nur die Gründungsväter und die sie umjubelnden Hurra-Schreier ansehen. Da ging es noch primär gegen den GWCD.
Nun hat man offenbar ein neues Feindbild ausgemacht.
Nun müssen augenscheinlich GWCD und GWRRA gemeinsam bekämpft werden, Erstere mit Karotte und Stöckchen.
Warum sind so viele Goldwingfahrer nicht friedensfähig und kleinkariert und lernen anscheinend nie, den Anderen zu tolerieren und in Frieden zu lassen? Es ist für alle Platz auf dieser Welt, offenbar nur in Deutschland ist das unmöglich. Immer nur Krieg!
Gottseidank bin ich kein Mitglied der GWFD!
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Re: Die GWRRA und die Ketscher

Ungelesener Beitragvon Hotti » So 17 Mär, 2013 12:10

Zitat: "Gottseidank bin ich kein Mitglied der GWFD!"
und... Vereinsmeierei war gestern.
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Re: Die GWRRA und die Ketscher

Ungelesener Beitragvon Mr.Goldwing » Do 25 Apr, 2013 22:01

Hallo Hajo,

der einzige Satz, der mir in Deinem letzten Beitrag gefallen hat, war der:

"wir möchten Motorrad fahren, unseren Frieden haben mit allen Kameraden und Klubs, und uns mit unseren Kameraden zum Spaß zusammenfinden.", getreu dem Motto "Friends for Fun, Safety and Knowledge"

Alles Andere provoziert die Gegenseite doch nur, vor allem deswegen, weil man es hier jeder Zeit schwarz auf weiß nachlesen kann. Für mich als Mitglied beider Clubs ist das Thema bis zum nächsten offiziellen Akt erstmal erledigt. Warum müssen wir den immer lauter brüllen als die Anderen. Irgendwann liegen alle am Boden und bekommen keinen Ton mehr raus.

Da fahr ich doch lieber GoldWing.
Gruss

Harald

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Re: Die GWRRA und die Ketscher

Ungelesener Beitragvon Aspencade » Mi 01 Mai, 2013 20:07

Lieber Harald,
ich könnte Dir zustimmen, nur scheinst Du überlesen zu haben, daß Hajo direkt Betroffener ist und mit Anwaltsschreiben "überfallen" wurde.
Deshalb sehe ich seine Aussagen als legitim an, zumal die GWFD Partei für einen Teil ihrer Mitglieder ergriffen hat, ohne diese zur Mäßigung aufzurufen.
Schließlich ist Hajo auch Mitglied der GWFD, wo war denn deren Unterstützung auch nur durch einen der beiden Präsis?
Du hast Recht, man sollte die Sache nun ruhen lassen, aber daß dieses eine Provokation hätte sein sollen, so sehe ich das nicht.
Probleme müssen auch offen und ehrlich angesprochen werden, lösen lassen sie sich nicht durch Leisetreterei den Lautstärksten gegenüber.
Ich weiß nicht wie lange Du schon Goldwinger bist, aber die Geschichte der Goldwinger ist eine ewiger Konfrontationen, ansonsten es die GWFD
als offensichtliche Rachegründung gegenüber dem GWCD nicht gäbe.
Dazu schlage ich Dir vor, mal die "alten GWCD´ler" zu befragen!
Richtig, wir wollen Motorrad fahren, aber die Föderation ist alles andere als unbefleckt!
Gruss,
Aspencade
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